Wir finden es ja immer wieder spannend, die Insel Mallorca von der Seeseite her zu erkunden, wo wir doch durch Landurlaube in früheren Jahren schon so viel gesehen haben. Aber besonders schön ist es, wenn wir an einem Ort landen, von dem wir noch nie etwas gehört hatten.
Und uns dieser dann besonders gut gefällt. Genau, so erging es uns mit Canyamel. Einem kleinen Ort, rund sieben Kilometer südlich von der bekannten Cala Ratjada und somit eher abgeschieden gelegen und weniger touristisch. Überraschend fanden wir eine idyllische Flußlandschaft,
herrlich klares Meereswasser sowie Wandermöglichkeiten mit grandiosem Weitblick.
Nach den letzten Wochen mit wechselhaftem Wetter und festen Terminen sowie unserer Corona-Erkrankung entspannten wir hier merklich. Und es wurde ja wärmer – auch im Meer. Endlich erreichte die Wassertemperatur 19 Grad 🙂 .
Letztendlich blieben wir hier und an der nächsten Station bei Agulla immer nur zwei bis drei Tage. Wie auch schon aus früheren Ankerplätzen bekannt, verscheucht uns immer einsetzender Wellengang, der aus einem vermeintlichen Bügelbrett eine Buckelpiste macht 🙁 .
Also weiter nach Agulla:
Wie die Gegend bei Agulla von oben aussieht, seht ihr gleich im Video. Und einer dieser Ausblicke hat sogar die Marketingabteilung bei Nordship in Dänemark erreicht:
“Orte, die du mit deiner Nordship erreichen kannst” – YES, genau so ist. Genau so macht man Verkaufswerbung. Herrlich, nech? Da unterstützen wir doch gerne… 😉
Und noch so ein Ort, an dem viele schon mal waren. Im Urlaub, von Land aus, mit Blick von oben nach unten… Ja, das Kap Formentor im Nordwesten Mallorcas ist es unbedingt wert, aus einem bisher unbekannten Blickwinkel festgehalten zu werden.
Allerdings haben wir dort auch einige unschöne Momente erlebt, wie ihr gleich sehen werdet.
Viel wichtiger sind und bleiben die großartigen Erlebnisse in der Bucht vor Mal Pas / Bonaire. Dort lagen wir fünf Nächte vor Anker und konnten exzessiven Badespaß genießen 🙂 .
Lasst euch also Mitnehmen in unser Sommerleben an Bord und habt Spaß in den folgenden 28 Minuten. Ja, ein langes Video, und dazu eins, mit einer besonderen Ergänzung am Ende. Los geht’s:
Etappen 17-20 vom 11. bis zum 19. Mai
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